Juliane: Mein zweites Leben ab 14.06.2017:

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Letzte Änderung 28.09.25/01.02.2020/01.07.2019/24.02.2019/Beginn: 27.09.2018
Impressum gem. DSGVO (C) Dr. Juliane Hehl

1. Fotoshooting in Stuttgart 13.09. - 17.09.2018:
1. Geschichte Kunstmuseum:
2. Fotoshooting im Kunstmuseum:
2.1 Otto Dix:
2.2 Paradise:
2.3 Der zerbrochene Spiegel:
2.4 grüne Folie über Styropor:
Roadmap

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Stichwortverzeichnis
Übersicht 1. Fotoshooting:

Vorgeschichte:
Fahrt nach Stuttgart:
Im Hotel:
Schloss Solitude
Chinesischer Garten
Mercedes-Benz-Museum
Galatea-Brunnen
Schlossplatz
Staatsgalerie - Gebäude:
Kunstmuseum:
2. Fotoshooting 30.11.18 - 03.12.18
1. Geschichte Kunstmuseum: top

Das Kunstmuseum wurde im März 2005 als Nachfolgemuseum der Galerie der Stadt Stuttgart eröffnet.

Die Webseite vom Kunstmuseum informiert ausführlich über die Ausstellungen.
So zeigen die großen roten Aufkleber am Glaskubus auch die Ausstellung "Ekstase" an,
zu der die ARD-Tagesschau in den Tagesthemen am 30.09.2018 um 23:15 berichtete.
Dieser Film wird zum Download angeboten und ist hier als MP4-Film abgelegt. Es gibt einen 2. Film über die Ausstellung Ekstase, siehe hier.

Im Januar 2017 fragte sich Karin im Kunstmuseum "Ist das Kunst" und fotografierte sich
im Spiegel mit der Schrift "Alle sind hier aus Zufall".
Kunstmuseum glaspalast2.jpg Kunstmuseum glaspalast2.jpg Kunstmuseum Januar 2017 karin1.jpg
Der Glaskubus ist imposant, man fährt mit dem Aufzug hinauf und hat einen wunderbaren Blick auf den Schlossplatz.
Dort oben ist auch ein Restaurant.

Beim Eintritt in das Kunstmuseum bekommt man an der Kasse einen kleinen Aufkleber (Kunst), der an der Kleidung angebracht werden soll.
Nach dem Besuch der Ausstellung kann man sich im Cafe auf der Terrasse vor dem Kunstmuseum ausruhen, ein Cafe, das man empfehlen kann.

Beim 2. Fotoshooting in Stuttgart am 1. Adventswochenende waren wir ebenfalls im Kunstmuseum zur Ausstellung Ekstase.
Kunstmuseum glaspalas1.jpg Kunstmuseum Eingang.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5302.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5304.jpg Kunstmuseum Cafe.jpg
2. Fotoshooting im Kunstmuseum: top
16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5280.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5281.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5283.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5285.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5287.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5288.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5291.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5294.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5295.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5296.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5298.jpg
2.1 Otto Dix: top

Das bekannte Bild von Otto Dix ist beeindruckend. Dix lebte von 1891 bis 1969 und wurde durch seine kritische Darstellungen
der Menschen in seinen Bildern bekannt, wo er oft Kriegskrüppel dazu malte.

Auch das Bild der Tänzerin Anita Berber, 1925, findet sich auch im Dezember 2018 in der Ausstellung "Ekstase" vom Kunstmuseum wieder.
16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5306.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5309.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5311.jpg Kunstmuseum 8399
Das Bild "Jakobs Kampf mit dem Engel II" wurde von Otto Dix 1943 gemalt.
Es gibt dazu eine Entwurfskizze: Entwurf Engel I

Viele Künstler befassten sich mit dem Thema "der Engel als Ringkämpfer", so Gauguin mit dem Bild "die Vison der Predigt".
Mit dem hohen Erlös bei einer Versteigerung 1891 finanzierte Gauguin seine Tahiti-Reise (siehe https://www.nzz.ch/articleE1SUT-1.27005)
und auch Rembrandt (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob).

Aus meiner Sicht könnte man es auch als ein Symbol für einen Trans-Menschen sehen, wo das
weibliche Sein (der Engel) sein männliches Sein (Jakob) bekämpft und siegt, also Juliane den Hans besiegt.
16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5313.jpg Dix Entwurf Jakob ringt mit dem Engel Rembrandt: Jakob ringt mit dem Engel
2.2 Paradise: top

Ein Raum enthält nur die beleuchtete Schrift "paradise". Passt aber auf Juliane, mein Paradies.
16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5315.jpg 16.09.2018 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5316.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5317.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5320.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5322.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5328.jpg
2.3 Der zerbrochene Spiegel: top

Ein zerbrochener Spiegel bedeutet für abergläubische Menschen doch "Unglück", hier ist er aber ein Kunstwerk, mit dem man auch schöne Bilder machen kann.
Und das Bild "Zufall existiert nicht" von Ben Vautier, geb. 1953 in Neapel, ist eher philosophisch zu sehen.
16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5329-a.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5330.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5333.jpg Kunstmuseum Januar 2017 Karin karin1.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5339.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5340.jpg
2.4 grüne Folie über Styropor: top

Wickelt man grüne Folie um eine große Styroporplatte, entsteht anscheinend ein Kunstwerk. Sonst stünde es doch nicht im Kunstmuseum? Für uns ist das ein idealer Fotohintergrund.

Im Febraur 2019 hat Karin das 3. Bild auf instagram in ihrem Blog aufgenommen.
16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5348.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5346.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-5347.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-9910.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-9912.jpg 16.09.2017 Kunstmuseum Juliane-2018-09-16-9916.jpg
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